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ernst bachinger hat kunst im kopf - schon seit der schulzeit. seine schulhefte füllte er mit raumschiffen, flugzeugen und comicfiguren. in der münchner gymnasialzeit prägten bachinger teilnahmen an happenings an der kunstakademie. studium und beruf verlagerten die kreativität in einen anderen sektor: den der werbung. seit 2003 widmet sich ernst bachinger wieder stärker der kunst - mit den mechanismen der werbebranche im hinterkopf.
pop-art und abstrakter expressionismus sind der kunsthistorische hintergrund der aktualisierten und postmodern ironisch verfremdeten arbeiten in auseinandersetzung mit dem goldenen zeitalter des amerikanischen traums und damit einhergehend - der werbung.
auf den ersten blick farbenprächtig, schnell zu erfassen und den betrachter mit einer Ästhetisierung betörend, offenbaren die arbeiten bachingers eine weitere, tiefere lage. das, was leicht wirkt, ist in einem langen prozess des ausprobierens von techniken und des findens einer inneren stimmigkeit konstruiert.