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ingrid fostel - malerei
zeigt kleinformatige acrylmalereien.
sie erzählen in leuchtenden farben von gewalt.
dieser umstand ist weniger ein gewähltes ausdrucksmittel im gestalterischen sinn als viel mehr eine inhaltliche notwendigkeit und sie transportiert auch die ambivalenz des themas à la "es ist wie ein unfall, man kann nicht wegsehen".
wikipedia: "als gewalt (von althochdeutsch waltan „stark sein, beherrschen“) werden handlungen, vorgänge und soziale zusammenhänge bezeichnet, in denen oder durch die auf menschen, tiere oder gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. gemeint ist das vermögen zur durchführung einer handlung, die den inneren oder wesentlichen kern einer angelegenheit oder struktur (be)trifft."
anwesend sa. und so in 'the room', schulgasse 26