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(c) monika herschberger

monika herschberger

„seit 2009 liegt mein künstlerischer fokus auf der abstraktion, welche bisher einer informellen sprache verhaftet war, die durch das wechselspiel von an kalligrafie erinnernden formen und einem expressiven duktus geprägt war. diese änderten sich subtil, behielten aber immer die grundtendenz. seit sommer 2012 jedoch, hat sich das spektrum meiner formensprache rapide erweitert. der farbauftrag wurde dreidimensionaler, organischer und teilweise barocker. erkennbare schlingen, schleifen, kreisformen verschmelzen ineinander und ergehen sich in farbkonvoluten, welche scheinbar ohne anfang oder ende sind. zum bild gewordene energie – die pure lust am tun. dabei werden malerische grenzen ausgelotet und die richtschnur aus farbe wird losgelöst vom pinsel – nur das format bildet den rahmen, die grenze einer unendlichen farbwirklichkeit. die bilder erinnern an fiktive landschaften – farblandschaften sozusagen – sind sie doch anfangs in der realen landschaft der ungarischen puszta entstanden, einer landschaft der weite und unendlichkeit. sie changieren zwischen großzügigem, reinem farbauftrag und akzenten, die starke kontraste erzeugen. besonders das querformat unterstreicht den charakter der arbeiten.“

anwesend sa. und so.14-19, schulg. 26 / ecke kutschkerg.

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