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manifest
zu meiner kunst: seitdem es die kunst-wissenschaft gibt, weiß ich ungefähr was ich male, oder mache.
oder anders ausgedrückt:
seit dem die kunstwissenschaft malerei in ihrem facettenreichtum zu erklären versucht,
weiß ich endlich was ich mache
im prinzip multi-media „wie es mir gefällt“.
das heißt ich benütze das medium oder den stil oder andere richtungen um das auszudrücken was mir dafür notwendig erscheint.
zunächst künstlerischer werdegang
jo sickinger - malerei
geb. 1956 sulzburg, breisgau-hochschwarzwald,
aufgewachsen in fauststadt staufen im brg
1979-82 malschule b. assenza goetheanum dornach/schweiz & paul pollock freiburg i. brg. nach der farbenlehre von goethe & r. steiner.
1988: student an der ghk- ( hbk)- kassel- studiengang: "magister-artium" kunstwissenschaft / philosophie- freie kunst,
1990-91 studium an der " facultad bellas artes"- madrid spanien, malerei
1992 mitarbeit bei der dokumenta 9 kassel (aufbau) für: ilya kabakov, lothar baumgarten, matthew barney..
1993 "facharbeiter fÜr russische installation", mitarbeit am "pavillon russia" für ilya kabakov auf der "biennale venedig"
1993 umzug nach berlin prenzlauer berg senefelderstr.7
fernstudium an der ghk- kassel kunstwissenschaft & philosophie, bildende kunst bei hannes böhringer, thomas kapielsky, gerhardt merz, georg bussman, harry kramer, kippenberger
1997 abschluss: magister artium "die totale installation" von ilja kabakov
apr. 2000 freier künstler in berlin: atelier jo/si: "galerie zum fleischdesign" gabriel-maxstr. 6 / 10245 berlin-friedrichshain
seit 2013 lebt und arbeitet in wien und berlin: atelier: „re-a-gentz 111“
mitgliedschaften:
april 02: berufsverband bildender künstler berlins e.v. bbk als freier maler & grafiker
märz 04: galerie kraftwerk, rungestrasse berlin mitte bis 2010 seit
2013: igbk internationale gesellschaft der bildenden künste wien
ausstellungen jo sickinger
2015 art-fair ausstellung für moderne kunst 24.-27. sept. köln messehallen vertreten durch ldx artodrome-galerie berlin.
2014 gegen alten geist und neue kriege, xix internationale rosa-luxemburg-konferenz, urania haus berlin
2013: "bipolare störung" josi & a.c. sickinger, galerie akg berlin
2009: „querformat“11, künstlerhaus bethanien, mariannenplatz b/kreuzberg
2008: einzelausstellung berlin-stadt-szenen-bilder, „galerie itowe“, berlin friedrichshain
2006: „raw-art“, galerie im raw-tempel, revaler strasse , berlin friedrichshain einzelausstellung - abstrakte bilder „olé bravo“
2006: „5 jahre galerie kraftwerk“ gruppenausstellung mit eici sonoda, mike gorkill
2004: „industrieklang“ sound, action-painting performance im abspannwerk veb. tro-hallen berlin oberschöneweide zum tag des offenen denkmals mit andre steinhausen.
im gleichen zusammenhang gruppenausstellung mit galerie kraftwerk „industrielandschaften“ mit malerei
2002: „galerie zum fleischdesign 1“ der künstler: „blutentzug no.2“ multimediaperformance-ausstellung, moog-synthesizer (a.e. steinhausen), action painting (jo sickinger), nazi-wurst-ausstellung (jan peterson), videoinstallation (gesichter berlins) im fleischwarenladen, frankfurter tor, berlin, zum programm „kunstkreuz 2002“ bfhn /friedrichshain
1999: „spreefishers angelbeute“ mit manfred pernice berlin-berlinale postbahnhof mitte-oranienburgerstr.
1996: “spreefisher`s followship“foto-text-dada-montagen mit manfred pernice, galerie “dirty windows” berlin, u-bahnhof kaiserdamm
1995: „case“ von s.e.p. rauminstallation mit manfred pernice, jens hagen engelhardt galerie tacheles, oranienburgerstr. b/ mitte
1992: “gerjea-kunst-querab”, gruppenausstellung der mitarbeiter der dokumenta 9, beiprogramm zur d9 auf dem frachtkahn fulda aue kassel
1991: „el sueno de racon“ nach francesco goya, video-installation, facultad bellas artes, madrid
und weitere ausstellungen.
während des artwalks im altelier re-a-gentz 111, gentzgasse 111/22, anwesend.