tut uns leid, wir haben derzeit keine termine für euch! | ||
andreas stasta
biographisches
geboren 1970 in wien, lebt und arbeitet als freischaffender künstler in wien. seit 1985 intensive auseinandersetzung mit kunst, vorerst vor allem mit video und fotografie. von 2005 bis 2010 persönlicher künstlerischer assistent von prof.hermann nitsch und hinwendung zur aktions- und informellen malerei und sowie der abstrakten zeichnung. seit 2005 assistent von prof.hermann nitsch an den akademien hortus niger und bad reichenhall.
ausstellungen und ausstellungsbeteiligungen (auswahl):
2014 stasta „woher kommt er wohin geht er“, arthotel wien / eröffnunungsausstellung „atelier starkstrom“ gemeinsam mit markus wagenhofer / ausstellungsbeteiligung „wilder wein“, rathaus wien / ausstellungsbeteiligung „krieg und frieden“, bv favoriten, wien
2013 „andreas stasta – malaktion 2013“, galerie burgasse21, wien / ausstellung „neue arbeiten“, galerie immobilien, wien / metropolitain art fair, münchen / „nitsch schüler – wege der aktionsmalerei“, galerie aic, wien / „zeichnung“, ip-forum, wien
2012: johanna hartung & andreas stasta, palais kabelwerk, wien / „eine art land – ergebnisse eines workshops mit heinz cibulka“, mzm mistelbach / ausstellung andreas stasta & markus wagenhofer, antoniushof, hermagor / „the sketchbook project - limited edition“, brooklyn art library, new york / schlosskeller mailberg, mailberg/ weinviertel
2011:„wege zur abstraktion“, galerie kunst & handel, graz / q202 – herbstausstellung „fast finster“ , stilwerk, wien / johanna hartung & andreas stasta, paracelsusbad salzburg / „lucid dreams“,gemeinsam mit elena mildner und andreea limban, galerie burgasse 21, wien
2010: „andreas stasta - arbeiten 2005- 2010“ , firma xcom datensysteme, wien / combinat, museumsquartier wien / „vom reisen in die welt und anderswohin“, cafe c.i., wien
2009: evangelische kirche -am tabor, im rahmen des q202 atelierrundgangs, wien / „hermann nitsch : vorbilder, zeitgenossen, lehre“, künstlerhaus wien / galerie birgit standl, institut für kunst und bewegung, gemeinsam mit elisabeth schreiberhuber, linz
„eine neue, nicht mehr duch durch tabus eingeschränkte sinnlichkeit wird erforscht und zelebriert. im seichten gefüge der zeitgenössischen malerei erfrischen mich die arbeiten von andreas stasta“ (hermann nitsch, 2010)