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pieta V © judith grosser

judith grosser - malerei

lebenslauf

ich wurde 1969 in wien geboren. durch meine mutter als künstlerin erlebte ich viele tendenzen und ausdrucksformen der malerei und es ist mir ein selbstverständnis meine gedanken und visionen über meine bilder auszudrücken.

modeschule hetzendorf (textil)
studium kunstgeschichte
freischaffende bildende künstlerin

arbeitsweise

mein malerischer fokus liegt seit 2012 bei bildgeschichten, sie entstehen nicht in serie, die geschichten werden übereinander gemalt, sie sind nicht im vorfeld geplant, sie entstehen zufällig während des arbeitsprozesses. Übermalte untere bildteile kommen durch wegwischen von oberen schichten bzw. lasierenden Übermalungen wieder zum vorschein. zum teil wird die Ölmalerei grafisch mit lack übersprayt bzw. untersprayt. mehrere geschichten übereinander gelegt, ergeben eine serie in einem bild, die zu einer erzählung verschmelzen.
das räumliche element entsteht in der grafik und verliert sich wieder in der figuralen darstellung.

die malerin ist während der dauer des artwalks in der galerie trashart, währinger str. 172, anwesend.

spielend © judith grosser
von biss © judith grosser

ausstellungen

1998 peter pan,
2000 galerie kandinsky (‚mars 2000‘)
2001 galerie art&weise, ‚sommerloch kunst‘/ Ö1, cafe international,
2001, 2002, 2003 galerie kulturaxe (‚art for sale‘), siebenstern (‚4 welten‘)
2003 kopfart
2002 mdepot (frühlingsfest)
2003-2004 wohnkunst ebner,
2006 polycolleg, frame, enoteca nobile, selbstverständlich
2000, 2001, 2002 galerie p.o.p.museum (‚trafic‘)
2001, 2003, 2004, 2005, 2006, 2012 galerie st.art (‚nudes‘, „tag und nacht“)
2003 galerie clexx, kunst am südbahnhof (drehzylinder), versteigerungsbeteiligung im kunsthistorischen museum (kidsaid),

2004 rosa lila villa, firma baxter (‘fe&males’), mitglied ig-bildende kunst

2004, 2005, 2007 ig-bildende kunst (weihnachtskunstdiskont)
2005 wein&kunst (‘menschenbilder’), cortez, child care-afrika
2006 wiener zeitung/galerie
2006 – 2009 m-ars kunstsupermarkt,
2008 – 2009 galerie rienössl
2011 art-com gallery („come on“), area 53 („women 2011“), studio 18 („artvent“)

2012 angelsmile stoß im himmel 1
(„ansichten“), atelier böcklinstr. 76 („ineinander Übereinander“)
floating gallery im stilwerk,rolf benz,
metropolitain art fair wien, fa. amip, edition werbach, studio 18 (art vent)

2013 metropolitain art fair münchen, domeniggalerie („polymorph“), hirschwangerhof „anderart“,
galerie hecher „magie der 3“, galerie trash art, paint battle am kutschkermarkt, studio 18 (art vent)

galerie trash art (weihnachtsausstellung), galerie hecher (christmas exhibition)

2014 hirschwangerhof „krieg umfrieden“, art walk (18.bez.), bahnorama (trash), galerie artmondial (glaube/liebe/hoffnung)

2015 trash art („scream for change“), flat1 („a political breakpoint“)

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