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ingrid fostel

die pragmatische liebe zur kunst

oder

das lebensmittel output

oder

schreien mit dem pinsel

die notwendigkeit des machens erzeugt ein pragmatisches hingezogensein.

der beginn meiner künstlerischen tätigkeit war davon geprägt, in den 20 jahren zwischen damals und heute sind mir ein paar kunsthandwerkliche phasen untergekommen, jedoch ist diese eine notwendigkeit die kraft, die alles am leben erhält und der impuls, der mich in die glückliche lage versetzt, keinen stil zu haben.

innere wesen oder konkrete zustände manifestieren sich durch die malerei, finden aus-druck, lösen druck, wo es sonst keine möglichkeit des erlösens gibt.

 

zu sehen bei:

ertl und henzl - architektur kreuzgasse 34/1a

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